Seit dem Erdbeben vom 27. Februar leidet Chile an Mangel von Touristen. Die Touristen haben Angst und stornieren weiterhin die Reisen.
Trotz scheinbaren Ausmaß des Erdbeben blieb 90% des Landes unberührt. Viele lokale Veranstaltungen fanden trotz Erdbeben statt. Dienstleistungen wurden weitergeführt. Von dem Erdbeben wurde nicht viel zerstört. Praktisch war nur die zentrale Region und einige Naturschutzgebiete betroffen.
Das Erdbeben und die anschließende Tsunami hat nur die Küstengebiete betroffen, die nicht viel von den Touristen besucht werden. Die Einzige schaden die die Besucher sehen können sind praktisch nur die rissige Decken und Böden von dem Flughafen in Santiago. Dieses macht natürlich keinen guten Eindruck. Es mussten Änderungen in der Gepäckausgabe getroffen werden. Die Einrichtungen wurden weniger effizient.
Doch die Situation auf dem Flughafen erklärt nicht warum in April die Hälfte der Touristen ihre Hotelbuchungen und warum 30% allen Touristen die ganze Reise stornierten. Der Grund dafür ist die Panik die die Medien streuen. Bilder von den Schaden werden ständig gezeigt. Die Medien sagen aber nicht das die Schaden minimal waren und dass sich Chile in keinem Katastrophezustand befindet. Dieser Mangel an Touristen ist praktisch größere Katastrophe als das Erdbeben an sich. Chile hat schon vor dem Erdbeben Rekonstruktion gebraucht. Nach dem Erdbeben ist die Situation noch schlimmer.